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  Über die Finanzierung und die Kursgebühren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da die Freie Geistesschule sich als non-Profit Einrichtung versteht,

soll Transparenz Einblicke in unsere Kalkulation ermöglichen. Somit ist für Jeden nachvollziehbar, um was es geht.

 

Da wir uns gerne unabhängig und selbständig bewegen möchten, wäre ideal, die Finanzierung des Vorhabens auf eigene Beine zu stellen. Dies ist einerseits abhängig von der Kostenseite, andererseits von dem, was durch die „Schüler“ gestemmt werden kann - dies hängt natürlich ab von deren Zahl und Zahlkraft.

 

Da eine ideale Räumlichkeit zur Durchführung des Unterrichts vorhanden ist, wäre die entscheidende Frage des „Wo“ schonmal geklärt. Diese muss allerdings noch zu Ende finanziert werden. Neben den Kosten für Dozenten, den Betriebskosten sowie denjenigen des Managements schlagen auch diese regelmäßig zu Buche.

 

Sollte sich eine ausreichend große Zahl an Schülern einfinden, die sich für ihre Schulung über eine gewisse Zeitdauer mit einem festen monatlichen Beitrag engagierte, wäre die Sache stemmbar. Dazu unsere vorläufige Einschätzung bzw. skizzenhafte monatliche Kalkulation:

 

Haus-Betriebs-und Verwaltungs/Managementkosten: ca. 1500.-

Kosten für Dozenten - 4 große WE’s und 6-8 kleine:    ca.  800.-

 

Macht zusammen etwa 2300.-€ pro Monat an fixen Kosten.

 

Um diesen Bedarf decken zu können, müsste bei einer Gruppengröße von angenommenen 15 Menschen, pro Kopf mit einem monatlichen Beitrag von ca. 150.-€ gerechnet werden können. Dieser kann natürlich jederzeit gerne freiwillig erhöht werden...

Sollte die Gruppe kleiner sein, wird der Monatsbetrag sich erhöhen müssen.

 

Da insbesondere die Honorare der Dozenten nur grob einschätzbar sind, kann sich die Kostenseite auch noch deutlich verändern - es wurden jetzt aber Beträge angenommen, die aus dem bisherigen Betrieb des Seminarhauses bekannt und relativ real sind.

 

Etwaige Überschüsse werden zurückgegeben oder weiterverteilt und könnten z.B. gemeinsam für ein bestimmtes eigenes Projekt (Reisen, Ausflüge) ausgegeben werden oder für einen gemeinsam zu bestimmenden, „sinnvollen Zweck“.

 

Steuern ließe sich die fixe Seite durch spontane Beteiligungen an den Gebühren für einzelne Wochenenden - an denen sich evtl. auch außenstehende Interessierte noch beteiligen.

 

Da sowohl die inhaltliche wie die finanzielle Perspektive der Freien Geistesschule aber mit Kontinuität rechnen muss, scheint der Ansatz, mit einer durch monatliche Beiträge zu stemmenden Finanzierung, für die sich die Schüler dann bewusst entscheiden und die sie für eine gewisse Zeit auch verbindlich eingehen und verantworten, hinsichtlich aller Seiten die geeignetste Lösung zu sein.

 

Das Haus bietet dafür auch die Gelegenheit, sich bei Bedarf dort selbst bzw. gemeinsam zu verköstigen, als auch kostenfrei zu übernachten. Das bedeutet, dass von Schülerseite im Wesentlichen nur noch die Reisekosten zum  Monatsbetrag zu addieren wären.

 

Sollte die Lebens- oder Kinderschule zeitnah im Haus anlaufen und integriert werden können, würde die Kalkulation wieder anders aussehen.

 

Sollten von der Gruppe oder einzelner ihrer Mitglieder Reisen bzw. Ausflüge oder sonstige alternative Veranstaltungen geplant werden, muss diese sich auf eine individuelle Finanzierung stützen.

 

Sollten Gelder aus Spenden oder sonst unterstützungswilligen Quellen auf seriöse Verwendung warten, stehen wir gerne dann zur Verfügung, wenn diese den Charakter der Geistesschule hinsichtlich ihrer Liebe und Bedingung zur Freiheit rückhaltlos respektieren.  

 

Die Freie Geistesschule wird sich außerdem hinsichtlich alternativer Unternehmensformen beraten lassen.

 

In jedem Fall soll das finanzielle Engagement des Einzelnen so optimal wie möglich behandelt werden. Schließlich kann nachhaltige „Persönlichkeitsentwicklung“ sowohl hier als auch womöglich von Arbeitgebern oder anderen Bildungsförderungen anerkannt werden. Diese Wege werden ebenfalls erforscht.

 

Da der Initiator der Freien Geistesschule der Meinung ist, dass

die uneigennützige Intention und Zielsetzung (für alle drei Schulen) dem erheblichen Bedarf voll entsprechen, dürfte deren Verwirklichung absehbar sein und sollte ihr - bis eben, wie so oft - auf die ökonomische Seite - nichts im Wege stehen.  

 

 

Für alternative Vorschläge oder Rückfragen haben wir ein offenes Ohr. Bitte setze dich dazu gerne mit uns in Verbindung!

 

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