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Sonstiges
Methoden
Methoden zur SELBST-
Im Gegensatz zu den vordergründigeren, greifbareren Methoden, die der <Ich-
So müsste daraus nachvollziehbar geworden sein, dass Methoden für die Selbst-
„Methoden“ können also nicht direkt zum Einsatz kommen.
Es gibt jedoch „Hilfen“, die in unserer Welt angeboten werden können, die sehr wohl dazu beitragen können, das SELBST der geistigen Welt anzuregen, Impulse zu setzen, die es zur Resonanz und dadurch in verstärkte Schwingung versetzen.
Da sich die SELBST-
Derjenige Mensch, der sich zur Spirituellen Welt hingezogen fühlt, kann selbst oft nicht sagen, was ihn dorthin treibt oder zieht. Er wird vielleicht angezogen von entsprechenden Institutionen, einschlägiger Literatur, oder Menschen. Seine, durch das erwachende SELBST berührte Seele, erfährt dort Labung, sie fühlt sich dort wohl, und ihr mehr oder weniger bewusster „Hunger“, ihre Sehnsucht nach geistiger Nahrung wird dort befriedigt.
Vielleicht entdeckt er, dass er sich auf eine Suche begeben will oder sich bereits begeben hat. Er ist also nicht (mehr) zufrieden mit den Inhalten des alltäglichen Lebens. Je nach dem Grad seiner Bewusstheit erfährt er sich vielleicht auch als schon „Wissender“, der genau sagen und eingrenzen kann, wonach er, bzw. wonach er nicht (mehr) sucht.
Immer jedoch rührt der Impuls zur Suche aus seinem Herzen, ist unbestimmbare Sehnsucht nach Ganzheit, Vollkommenheit. Das Herz als Mitte seines Wesens ist zugleich Quellort seines Seins wie seiner Suche. Bezeichnenderweise ist dieses zugleich der Kompass, der seiner gesamten Entwicklung Richtung und Raum gibt. In dieser Hinsicht ist das Verstandeswissen absolut untergeordnete Instanz.
Wenn nun sein Wesen von innen heraus, aus dem Zentrum kommend, angeregt wird, die
Höherentwicklung zum SELBST einzuleiten, beginnt das SELBST zuerst damit, sich Erreichbarkeit,
Kontakt, Raum zu verschaffen. Es benötigt existentielle Versorgung mit der vollkommen
unstofflichen, göttlich-
Tankstellen sind verständlicherweise nur diejenigen „Orte“, wo zum Einen der bisherige Strom des „äußeren“ Lebens ruhiger fließt. Im Leerwerden, der Einkehr, der Stille klingen sonst so bewegende Lebensprozesse aus. Hier kann sich das Prinzip „Leben“ leichter nach innen kehren, zur Mitte hinwenden. Dort sammelt es sich, eint sich, bündelt sich und schöpft daraus, wie jeder Meditierende aus erdenbezogener Erfahrung weiß, innerhalb kurzer Zeit Kraft, Erholung, Frische, Erneuerung.
Dieses „Tanken“ des SELBST muss aber während eines längeren Zeitraumes im Leben stattfinden
können -
„der Herr gibts den Seinen im Schlaf“!
Während des äußerlichen Stillewerdens und den Stadien der Umkehrung und Verwandlung
bildet sich langsam und im „Verborgenen“ der neue, rein geistig-
Daher ist verständlicherweise für sein Gedeihen und Reifen förderlich, wenn sich das werdende Geistwesen auch „räumlich“ dort aufhalten kann, wo Gleichgesinnte sich befinden. Allein schon die „körperliche“ Nähe dieser ist, wie speziell dafür geschaffene und entsprechend belebte Räumlichkeiten, seiner Anregung und damit dem Wachstum des Geistkörpers dienlich.
„Wenn Zwei oder Drei -
drückt genau diesen Sachverhalt aus.
Auch trägt die Beschäftigung mit spirituellem Gedankengut dazu bei, sich -
Wesentliche Kriterien der Hilfen zur SELBST-
Loslassen,
Nichtmehr-
Sich-
Behinderungen lassen sich auf allen Wesensebenen definieren als Verhärtungen, Blockaden,
Ignoranz, Schwere. Sie äußern sich als festgefahrene Denkmuster, eingeschliffene
seelische Reaktionsweisen, Liebhabereien, in Lebens-
Auf eines der wirklich probaten Mittel zur -
„wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
könnt ihr nicht in das Königreich der Himmel gelangen“.
Diesen zentralen Rat wollen wir versuchen, in der Freien Geistesschule anwendbar zu machen und umzusetzen.
Leichter gesagt als getan. Denn dazu:
„muss man (zuerst) von Neuem Geboren sein“
Was ist damit aber gemeint?
Welchen Weg schlägt man dazu ein?
Kann man diesen überhaupt selbst einrichten, herstellen, bewirken?
Die Freie Geistesschule wird auf diese Fragen die gleichen Antworten geben müssen, wie alle Menschen und Gruppierungen, die denselben kulturübergreifenden Sachverhalt, dieselben universellen spirituellen Tatsachen erfahrungsbasiert beleuchten müssen.
Das maßgeblich unter-
Einen solchen Vorgang nennt man Emanation und dieser Begriff bezeichnet ein Wesen, das sich aus sich, zu sich selbst hin hervorbringt.
Wer diese Unterscheidung trifft, versteht, dass als äußere Unterstützung und „Hilfen“ des ICH nur infrage kommen können:
Sanftmut, Loslassen, SEIN-
Stille, Entspanntheit, Vertrauen
Leersein, Nicht-
Absichtslosigkeit, Hingabe, Selbstübergabe
Es geht darum, alle diese Attribute im Leben als große Befriedung, als dauerhaftes Stillewerden, als vollständige Hinwendung zu erfahren, zuzulassen und „anzuwenden“.
Dabei meint das „wenn ich nicht werdet wie die Kinder“ selbstverständlich nicht ein „kindliches Benehmen“.
Wer sich fragt, welche Vorzüge das „Kindsein“ gegenüber dem „Erwachsen“-
Im Zuge des so eingeladenen und angeregten Sich-
Dieser wird ersteinmal bekrönt durch die sogenannte Erleuchtung, das vollbewusste
Verschmelzen des inneren Geistwesens SELBST mit dem äußeren und dadurch von den Begrenzungen
des ICH erlösten Persönlichkeits-